BESETZUNG

STAB

„Jeder hat schon einmal von Pablo Escobar gehört, aber niemand kennt ihn wirklich. Immer wenn ich erzählte, worum es in meinem Film ging, merkte ich, dass die wenigsten Leute wussten, dass Escobar vor seiner kriminellen Laufbahn Politiker war. Alle dachten, er sähe Scarface ähnlich, doch das stimmt nicht. Er hatte eher was von einem großen Teddybär. Immerhin wissen alle, dass er wahnsinnig reich war und seltsame, lustige Dinge tat. Er fuhr nach Las Vegas, traf Frank Sinatra, war verrückt nach Elvis und sang ständig seine Songs.  Er finanzierte eine Fußballmannschaft und sang Opern. Gleichzeitig war er einer der gefährlichsten Kriminellen aller Zeiten. Wer einen Polizisten erschoss, bekam  von ihm 5000 Dollar als Belohnung. Er ließ ein Flugzeug mit 140 Menschen an Bord in die Luft sprengen;  und er versteckte eine Bombe in einem Gebäude, das direkt gegenüber von einem Spielzeuggeschäft lag. Er beging monströse Verbrechen, aber in den Augen seiner Familie war er ein außergewöhnlicher Mensch.

Er war ein Psychopath und zugleich ein unglaublicher faszinierender Mensch. Als das FBI in den 1980er Jahren sein Profil erstellte, wurde er auf Grund seines ungewöhnlichen Verhaltens nicht als Boss einer organisierten Vebrecherbande eingestuft, sondern als Serienkiller. Meiner Meinung nach sind es die furchterregendsten Menschen, die einem mit einem breiten Lächeln begegnen, und zunächst erkannte ich auch ich nicht, wie gefährlich Escobar sein konnte.“ Regisseur Andrea di Stefano über Pablo Escobar

DVD

Blu-ray

„Die perfekte Mischung aus Actionthriller und romantischem Reiseabenteuer.“Variety

„Benicio del Toro zieht den Zuschauer wie magnetisch an. Sein Escobar ist ein absolutes must see!“ Premiere

„Maximale Spannung mit einem brillanten Benicio del Toro!“ Filmstarts

„Der Thriller des Jahres! Escobar trumpf auf mit explosiver Action und einer gewaltigen Performance von Benicio del Toro.“ Hollywood Reporter

„Benicio del Toro verkörpert das Böse in allen Facetten: Sein Escobar ist ein Monster - charmant und extrem furchteinflössend.“ Paris Match