Aktuelle Filme
Filme von A-Z:

Brigitta

Originaltitel

Brigitta

DVD-Start

DVD: 26.01.2018

Cover-Ansichten

Bestellung auf

Produktion

Deutschland, Ungarn 1993

Bild- und Textmaterial finden Sie auf unserem Presseserver

In der Mitte des 19. Jahrhunderts macht sich ein junger Maler auf den Weg, seinen Freund in Ungarn zu besuchen. Er ist gebannt von den Schönheiten der Natur, lässt sich Zeit für seinen Weg und erreicht erst nach Umwegen und mit Hilfe einer geheimnisvollen Reiterin das entlegene Landgut seines Freundes. Der Name der Reiterin: Brigitta.


BRIGITTA ist „ein Verstand und Sinne fesselnder Film“ und „eine stimmungsvolle Verfilmung der Novelle von Adalbert Stifter“ (Film Dienst). Regisseurin Dagmar Knöpfel schuf damit ein Werk – ausschließlich an Originalschauplätzen in Ungarn entstanden - das bis heute nichts von seiner enormen elegischen Kraft verloren hat und sich damit mühelos einreiht in die Klassiker der Literaturverfilmungen.


Zum 150. Todestag von Adalbert Stifter liegt nun eine neu-restaurierte Fassung des Films auf DVD vor.

CAST & CREW

BESETZUNG

FLORIAN CARL ACHLEITNER
MAJOR TAMÁS JORDÁN
BRIGITTA ÉVA IGÓ
Gustav KLAUS HÄNDL
Gömör ZOLTÁN GERA
Arzt RÓBERT KOLTAI

STAB

Regie, Buch, Schnitt DAGMAR KNÖPFEL
Kamera MIKLÓS GURBÁN
Musik LAJOS WOHNER, TIBOR THÜRINGER
Zeichnungen THOMAS HERBIG
Ton WILLIAM FRANK
Ausstattung ISTVÁN HORVÁTH, SÁNDOR KATONA
Kostüme ZSUZSA PÁRTÉNYI
Herstellungsleitung JANOSCH KOZMINSKI
Produktionsleitung KÁROLY STOCKER

DVD

DVD

Bildformat1:33:1 (4:3)
TonformatDeutsch, Ungarisch DD 2.0
UntertitelDeutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
EAN4042564181685
FSK6
Laufzeit76 Minuten
Extras

Zwei Kurzfilme von Dagmar Knöpfel, Trailer, Wendecover

PRESSESTIMMEN

"Ein Verstand und Sinne fesselnder Film, eine stimmungsvolle Stifter-Adaption!" - Film Dienst

 

"Eine leise, unaufdringliche Hymne an die Macht der reinen Gefühle." - tip Berlin

 

"Eine Stifter Verfilmung als Elegie!" - FAZ

 

"Dagmar Knöpfels Stifter-Verfilmung BRIGITTA, eine hauchzarte Angelegenheit, die sozusagen den Wechsel zwischen Close-up und Totale, wie ihn die Erzählung vornimmt, filmisch reproduziert." - taz

DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN